Die Messe „Frau hat´s drauf“ war ein großer Erfolg!
Zahlreiche Frauen fühlten sich angesprochen und fanden einen Weg zur Messe, obwohl der ÖPNV streikte.
Neben den Beauftragten für Chancengleichheit am Arbeitsmarkt des Jobcenters Landkreis Kassel, des Jobcenters Stadt Kassel und der Agentur für Arbeit Kassel sowie den kommunalen Frauenbeauftragten der Stadt und des Landkreises Kassel mit AGIL waren über 35 Messestände, darunter Arbeitgebende, die Servicestelle Teilzeitausbildung Hessen, die BA- Regionaldirektion Hessen, , die zuständigen Fachbereiche des Landkreises Kassel, Projekt- und Bildungsträger sowie frauenspezifische Beratungsstellen vor Ort.
Es kamen etwa 280 Frauen, um sich zu informieren, beraten und inspirieren zu lassen. Auf der Messe trafen die Frauen auf kompetente Ansprechpartner:innen, die u.a. zu den Themen Vereinbarkeit Familie und Beruf, Kinderbetreuung, Teilzeitausbildung, Qualifizierungs- und Coachingangebote informierten. Unterstützend standen Dolmetscher für verschiedene Sprachen – darunter ukrainisch, russisch, arabisch, türkisch, somalisch zur Verfügung und konnten die Gespräche begleiten. Viele Interessierte nutzen die Chance, mit den Arbeitgebenden und Beratungsstellen ins Gespräch zu kommen und sich auszutauschen. Auf großes Interesse stießen auch die Vorträge und Impulse zu den Themen: „Beruflicher Wiedereinstieg in den Arbeitsmarkt“, „Teilzeitausbildung“ (Servicestelle TZ), „Digitalisierung im Arbeitsleben“ (BBiE) und der Bewerbungsmappencheck. Die vorhandene Möglichkeit der Kinderbetreuung rundete das vielfältige Angebot ab.
„Ich freue mich, dass die Messe auf ein derart großes Interesse bei den Besucherinnen stößt", zog Jeanette Steinbach, Beauftragte für Chancengleichheit am Arbeitsmarkt des Jobcenters Landkreis Kassel, ein positives Fazit, „Die Messe bietet Frauen eine tolle Möglichkeit, die vielfältigen Angebote kennenzulernen, mit Arbeitgebenden ins Gespräch zu kommen und den Frauen Mut für Neues mit auf den Weg zu geben. Eine gelungene Veranstaltung für alle beteiligten Akteure!“
Pressemitteilung Jobcenter Landkreis Kassel 18.03.2024